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In einer dystopischen Zukunft im Jahr 2023 sind die Mutanten von Killer-Robotern namens Sentinel gefährdet: Ihre Mission ist, alle Mutanten und Menschen, die ihnen zur Seite stehen, zu töten. Nun müssen auch ehemalige Feinde zusammenhalten, wenn sie überleben möchten.
Magneto (Ian McKellen; Herr der Ringe - Die Gefährten, Der Hobbit - Eine unerwartete Reise, X-Men) und Charles Xavier (Patrick Stewart; Star Trek - Der Aufstand, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand) verbünden sich und wollen den Krieg nicht nur beenden, sondern sogar die Ursache dafür verhindern. Ihr Plan: Eine Reise in die Vergangenheit. Dafür eignet sich nur Wolverine (Hugh Jackmann; Wolverine: Weg des Kriegers, X-Men Origins: Wolverine, X-Men: Der letzte Widerstand), denn nur dessen Geist kann die Zeitreise überleben.
Wolverine wird beauftragt, die Vergangenheit zu verändern - und die Zukunft zu retten. Er muss eine Tat von Mystique (Jennifer Lawrence; American Hustle, Silver Linings, Die Tribute von Panem - The Hunger Games) verhindern, welche überhaupt die Entstehung von den Sentinels möglich gemacht hat. Doch dazu braucht Wolverine Verbündete und macht sich auf die Suche nach seinem Team aus Mutanten.
Rechte: Twentieth Century Fox Film Corporation. All rights reserved.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit lässt das Herz von Comic-Fans höher schlagen. In keiner Marvel-Verfilmung waren bis jetzt so viele Comic-Figuren auf der Leinwand zu sehen, wie in diesem Film. Viele alte Gesichter sind im X-Men: Zukunft ist Vergangenheit zu sehen, unter anderem Jennifer Lawrence, die Mystique verkörpert, Michael Fassbender als Magneto, der die alten Konflikte zur Seite legt, und James McAvoy (Drecksau, X-Men: Erste Entscheidung) als Professor X. Ebenso Jason Flemyng (X-Men: Erste Entscheidung, Das hält kein Jahr..!), der wieder in die Rolle von Azazel für den Science Fiction-Film schlüpft.
Auf Wolverines (Hugh Jackmann) Schulter liegt eine große Last: Er ist nicht nur für sein eigenes Leben verantwortlich, sondern auch das der ganzen Welt steht auf dem Spiel. Da er der Einzige ist, der sich von einer Zeitreise erholen kann, steht hauptsächlich er im X-Men: Zukunft ist Vergangenheit im Mittelpunkt. Des Weiteren muss er sich als Teamplayer erweisen, denn die Mission schafft er nur mit Hilfe von Mutanten.
Im Regiestuhl sitzt, zur Freude aller Marvel-Fans, erneut Bryan Singer (X-Men, Jack And The Giants, Superman Returns). Er kehrt nach einer kurzen Pause von der X-Men Reihe zurück und gibt wieder einmal Vollgas.