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Die hübsche und hochintelligente Catherine Boyd ist als Nichte des Nobelpreisträgers Albert Einstein unter lauter Geistesgrößen aufgewachsen. Auch Catherines Verlobter, der strebsame Psychologe James, ist ein anerkannter Akademiker. Dass er kreuzlangweilig und entsetzlich bieder ist, übersieht Catherine geflissentlich. Nicht aber ihr Onkel Albert Einstein. Als der geniale Physiker zufällig erfährt, dass sich der sympathische Automechaniker Ed über beide Ohren in Catherine verliebt hat, beschließt Einstein, Schicksal zu spielen. Mit drei befreundeten Professoren nimmt Einstein den netten Ed intellektuell unter seine Fittiche.
Rechte: Paramount Pictures
Eine spektakuläre oder unvorhersehbare Handlung sucht man zwar vergeblich, die braucht I.Q. - Liebe ist relativ aber auch nicht. Wortwitz und altbekannte Genreelemente können überzeugen und so ist amüsante Unterhaltung garantiert. Während Meg Ryan und Tim Robbins in ihren Rollen einfach nur sympathisch sind, ist das Highlight ohne Zweifel Walter Matthau. Sein Albert Einstein ist einfach nur genial und die beschwingten Dialoge des Films sorgen für gute Laune. Insgesamt bietet I.Q. unverkrampften Filmspaß für gemütliche Abende.